Bundesland Einzelauswahl
Sachsen-Anhalt (ST)
Vom Chemie-Standort zur Umwelttechnologie: Der Strukturwandel nach der Wiedervereinigung hat in Sachsen-Anhalt zu einer deutlichen Verschiebung geführt. Die Chemie-Industrie um die Städte Leuna und Bitterfeld weicht zunehmend neuen Wirtschaftssektoren. Insbesondere die Windindustrie ist ein wichtiger Beschäftigungsbringer: Im Bundesland werden nicht nur zahlreiche Windenergieanlagen gefertigt. Bei der installierten Leistung und der Dichte der Windenergie-Anlagen liegt Sachsen-Anhalt bundesweit unter den führenden Bundesländern, was sich auch ökonomisch auszahlt. Der Anteil Erneuerbarer Energien am Energieverbrauch (Primärenergie) liegt bei 19,3 Prozent (2014).
Landesinfo
Cluster Auswahl
TOP 10 - Eine Auswahl wichtiger Daten und Statistiken zu Erneuerbaren Energien und der Energiewende in den Bundesländern
Datensatz Liste
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Anteil Erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung
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Anteil Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch
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Windenergie an Land Leistung
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Biomasse Stromerzeugung
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Wasserkraft Stromerzeugung
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Elektro-Pkw (Bestand)
Daten
Bundesland
zurückJahr
2021
*
Sachsen-Anhalt [ST]
1.332
3.376
7.171
Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.Quellen:
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Fernwärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
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Anteil Gebäude mit Wärmepumpe
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CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch pro Kopf
Datensatz Einzelansicht
Elektro-Pkw (Bestand) (2021)
Darstellung
anderes Jahr
Daten
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Brandenburg:
Bremen:
Hamburg:
Hessen:
Mecklenburg-Vorpommern:
Niedersachsen:
Nordrhein-Westfalen:
Rheinland-Pfalz:
Saarland:
Sachsen:
Sachsen-Anhalt: 7171
ST
Schleswig-Holstein: 7171
Thüringen: 7171
Deutschland

Anmerkungen:
Die Werte gelten jeweils für den 01. Januar des angegebenen Jahres.
Neben den Bundesländern verortet das KBA einige Zulassungen unter der Rubrik "Sonstige", weshalb die Daten für Deutschland über der Summe der Bundesländerdaten liegt.